Monday, October 5, 2009

"Die Marter der Zehntausend:" Die Grausamkeit der Mengen

Albrecht Dürer ist einer der berühmtesten Künstler in der Welt, denn seine Werke sind einmalig. Er war bekannt für seine Fähigkeit, eine Szene ganz genau zu zeichnen. Ein Beispiel ist Die Marter der Zehntausend. Dieses Gemälde, das Dürer im Jahr 1508 malte, handelt von grauenhafter religiöser Verfolgung. Die genaue Bedeutung der Malerei ist unbekannt aber manche Leute glauben, daß Dürer auf das Schlachten von Tausenden Christen durch Shapur der Große verwies. Dieses Gemälde enthält viele Information und es gibt viele verschiedene Elemente, die im großen Detail besprochen werden konnten. Aber mein Ziel in dieser Beschreibung ist, auf ein besonderes Thema zu konzentrieren. Durch diesen Aufsatz wollte ich nicht das ganze Gemälde beschreiben, sondern wie Dürer Gewalt und Tod in Die Marter der Zehntausend porträtierte.


Es gibt offensichtliche Zeichen des grafischen Inhalts von Dürer im Vordergrund des Gemäldes. Erst werden die Augen der Zuschauer sofort auf den Gebrauch der Farbe gezogen. Dürer beschloß, hauptsächlich rot und blau - sich abhebende Farben- zu verwenden. Sie sind nicht die einzigen Farben, die er verwendet, aber Dürer scheint sie zu betonen. Der tiefe rote Farbton könnte Leidenschaft und Tod symbolisieren; beide diesen Gefühle sind in diesem Bild dabei. Die blaue Farbe ist auch wichtig. Rot und blau - besonders diese Schatten - sind entgegengesetzt. Die blaue Farbe könnte die Kontrahenten in einem Menschenkampf symbolisieren, weil sie konfligierenden religiösen Glauben haben.

Wenn man dieses Gemälde sieht, wird die grafische Todesbilder bemerken, die Dürer in den Vordergrund legte. Dürer wollte diese Szene realistisch illustrieren. Uns wird ein Anblick von ihnen in der Mitte des Kampfs gegeben. Es gibt mehrere Menschen, die dabei sind, Waffen zu schwingen. Es gibt auch einen enthaupteten Mann, dessen abgetrennter Kopf neben ihm liegt. Einige der Männer in diesem Bild verwenden Schwerter, die einen schnellen aber blutigen Tod bringen würden. Es ist auch interessant zu bemerken, daß einigen der Männer die Augen verbunden wird. Sie sind überwältigt und entkleidet. Das ist eine andere realistische und graphische Ansicht von religiösen Kriegen.

In der Mitte des Bildes kann man das grafische Thema von Dürer sehen. Es gibt zwei unheilverkündend aussehende Männer, angekleidet in schwarz. Sie scheinen allein in der Mitte des Bildes zu stehen, den Tod ankündigend. Diese Männer vertreten einen Moment der Stille in einem Gemälde der Bewegung. Die Leute, die um den zwei Männern sind, haben Gesichter, die von Angst und Leid verzerrt sind. Es gibt auch verfolgte Leute, die gejagt und geschlagen werden. Die Zuschauer schauen auf die Schlägereien mit ruhigen Ausdrücken. Dürer malte dieses Gemälde mit leidenschaftlichen persönlichen Absichten. Er wollte seinen Verehrern alle die schrecklichen und realistischen Absichten zeigen.

In diesem Teil des Gemäldes poträtierte Dürer auch zwei andere Todesfälle durch eine symbolische Methode. In der Mittel des Bildes gibt es auch zwei Holzkreuze, an denen zwei Männer hängen. Der Holzkreuz symbolisiert einen langsamen und schmerzhaften Tod. Im Gegensatz zu den Schwertern, sterben die zwei Männer an den Holzkreuzen in einer öffentlichen Weise, um anderen Leuten ein Beispiel zu geben. Beide Körper hängen weich. In Die Marter der Zehntausend sieht es aus, als ob einer der Männer eine Krone von Dornen trägt. Das konnte eine Verweisung auf die Kreuzigung Christis sein, was ein Beispiel religiösen Konflikts vertretend bedeuten kann.

Mit Feinheit mahlte Dürer die Ausführlichheit der Situation durch Landschaft im Vordergrund. Die Landschaft ist im Allgemeinen nicht sehr bunt. Das Land scheint, sehr felsig zu sein. Weil grün ein Symbol des Lebens und Wohlstands ist, denke ich, daß Dürer beschloß, die Farbe sparsam in diesem Bild zu verwenden. Der größte Teil des Grases ist von sich streitenden Männern und Leichen bedeckt. Die Bäume hängen auch im Vordergrund schlaff, vielleicht die Leichname auf den Kreuzen widerspiegelnd. Die Farbe des Himmels ist auch wichtig. Die dumme graue Farbe ist nicht idealistisch. Es könnte beabsichtigt worden sein, Tod, Verzweiflung und einen ganzen Mangel an Hoffnung zu symbolisieren, denn diese Szene symbolisiert offensichtlich kein Versprechen oder das Emporheben der Nachricht.

Obwohl es offensichtlich Zeichen von Folter und religiösem Konflikt in dem kompletten Gemälde gibt, ist der Hintergrund meiner Meinung nach die Quelle der echten Qual. Der Zuschauer kann eine Menschenmasse sehen, die auf der Klippe im wesentlichen stehen; sie warten, um zu sterben. Halbnackt und gejagt durch einen Schwarm von rot gekleideten Männern stehen die Opfer bereit, ihr Schicksal zu treffen. Wie die Augen nach unten im Vordergrund fließen, kann man die Körper sehen, die von der Klippe abgeworfen worden sind. Das ist eine andere sehr grafische Illustration der Situation. Diese Szene demonstriert die völlige Brutalität, mit der diese religiösen Kämpfer Krieg ansahen. Unter der Klippe liegt ein Berg von Leichen und der Zuschauer erwartet, daß Leichen mehr zu diesem Stapel kurz hinzugefügt werden.

Es gibt viele verschiedene Aspekte mit denen wir Die Marter der Zehntausend von Dürer betrachten könnten. Dieses Bild wird mit Brutalität und Grauenhaftigkeit gefüllt, aber das ist nicht ein schlechtes Ding. Dürer wollte genau das Grauen des Krieges illustrieren. Dieses Gemälde gibt dem Betrachter einen realistischen Blick auf die Bedrohung eines religiösen Krieges während dieser Zeit.

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